Ob Sie nun die matschige Waldabfahrt in Angriff nehmen, sie bei einem Straßenlauf ausprobieren oder einfach nur am örtlichen Kanalufer entlangspazieren möchten, Sie werden fündig.FahrradDas passt zu Ihnen.
Die Coronavirus-Pandemie hat die gewohnte Art der Gesundheitsvorsorge vieler Menschen im Land unmöglich gemacht. Daher greifen immer mehr Menschen für ihre tägliche Bewegung auf Fahrräder zurück.
Regierungsstatistiken seit Sommer 2020 zeigen, dass die Durchdringungsrate vonFahrräderist um 300 % gestiegen, und diese Zahl ist auch beim vorsichtigen Eintritt in die 1920er Jahre nicht gesunken.
Doch für Tausende von Neueinsteigern kann die Welt des Radfahrens verwirrend sein. Die scheinbar einfache Aufgabe, ein neues Fahrrad auszuwählen, kann schnell zu einer echten Herausforderung werden, vor allem wegen der schier unüberschaubaren Anzahl an Unterkategorien. Denn Fahrräder sind nicht alle gleich.
Deshalb sollte der erste Schritt beim Kauf eines Produkts darin bestehen, die verschiedenen angebotenen Arten zu verstehen und festzustellen, welches Produkt am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.
Hier finden Sie einige wichtige Informationen über die gängigsten Fahrradtypen und für welche Radfahrer sie am besten geeignet sind.
Egal, ob Sie sich in ein matschiges Waldgebiet stürzen, es bei einem Straßenrennen ausprobieren oder einen Spaziergang entlang eines lokalen Kanalwegs unternehmen möchten, Sie werden ein Gerät finden, das die folgenden Kriterien erfüllt.
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Beim Kauf eines neuen Fahrrads ist ein Faktor entscheidend: die Passform. Wenn die Rahmengröße nicht passt, ist das Fahren unbequem und eine gute Sitzhaltung ist nicht möglich.
Die meisten Hersteller bieten auf ihrer Website eine Tabelle an, die die Rahmengröße verschiedener Modelle in Abhängigkeit von der Körpergröße des Fahrers darstellt. Die Größenangaben erfolgen üblicherweise durch Zahlen – 48, 50, 52, 54 usw. – und geben in der Regel die Länge des Sitzrohrs oder (seltener) des Verbindungsrohrs bzw. die Standardgrößen S, M oder L an. Anhand der Tabelle können Sie basierend auf Ihrer Körpergröße eine ungefähre Auswahl treffen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur eine grobe Schätzung ist. Faktoren wie Körpergröße und Armlänge spielen eine Rolle. Die gute Nachricht ist, dass sich die meisten dieser Variablen mit wenigen Anpassungen am Fahrrad leicht beheben lassen, beispielsweise durch Ändern der Sattelhöhe oder Verwendung einer anderen Lenkerstrebe (dem Verbindungsstück zwischen Lenker und Steuerrohr). Um ganz sicherzugehen, empfehlen wir Ihnen, in Ihrem Fahrradladen vor Ort ein professionell eingestelltes, passendes Fahrrad zu reservieren.
Neben der Eignung gibt es einige wichtige Faktoren, die bei der Wahl eines neuen Fahrrads zu berücksichtigen sind. Diese Details bestimmen die Leistungsfähigkeit und variieren stark je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck des jeweiligen Fahrrads.
Sofern Sie kein Bahnradfahrer, Hipster sind oder sich absichtlich die Zähne ausreißen, müssen Sie an Ihrem Fahrrad Bremsen montieren.
Es gibt im Wesentlichen zwei Bremsentypen: Felgen- und Scheibenbremsen. Die Felgenbremse wird über ein Stahlseil betätigt und funktioniert, indem sie die Felge zwischen zwei Gummibremsbelägen einklemmt. Scheibenbremsen können hydraulisch oder mechanisch (hydraulisch effizienter) sein und funktionieren, indem sie eine an der Nabe befestigte Metallscheibe zwischen den Bremsscheiben einklemmen.
Die optimale Bremseneinstellung hängt maßgeblich von der beabsichtigten Nutzung des Fahrrads ab. So sind beispielsweise traditionelle Felgenbremsen aufgrund ihres geringen Gewichts bei Rennrädern die erste Wahl (obwohl Scheibenbremsen immer beliebter werden), während Scheibenbremsen bei Mountainbikes eine sinnvolle Wahl darstellen, da sie in Schlamm oder Nässe eine zuverlässigere Bremsleistung bieten.
Die Schaltgruppe ist ein Sammelbegriff für alle beweglichen Teile, die mit Bremsen, Schaltung und Kettenantrieb zusammenhängen. Sie ist im Wesentlichen das Herzstück eines Fahrrads und spielt eine entscheidende Rolle für Leistung und Fahrqualität.
Es ist ein ziemliches Durcheinander, aber Tatsache bleibt: Es gibt drei große Hersteller – Shimano, SRAM und Campagnolo (selten) –, am besten hält man sich an diese; sie können mechanisch oder elektronisch sein; höhere Preise bedeuten mehr Helligkeit und sanftere Schaltvorgänge; im Grunde erfüllen sie alle den gleichen Zweck.
Dazu gehören alle festen Teile, die nicht zum Fahrradrahmen und zur Vorderradgabel gehören. Gemeint sind Lenker, Sattel, Sattelstütze und Lenkerstange. Diese Teile lassen sich leicht austauschen oder anpassen, um eine bessere Passform oder mehr Komfort zu erreichen. Achten Sie also darauf, dass Dinge wie ein unbequemer Sattel nicht verloren gehen.
Die Inhalte, die Sie durchscrollen, spielen eine entscheidende Rolle für das Fahrgefühl und die Leistung des Fahrrads unter bestimmten Bedingungen. Genauso hängt die Wahl der richtigen Laufräder vom vorgesehenen Einsatzzweck ab. Auf Asphaltstraßen sind beispielsweise Hochprofil-Carbonfelgen mit 25 mm breiten, glatten Reifen ideal, auf matschigen Mountainbike-Strecken hingegen weniger.
Im Allgemeinen sind einige der wichtigsten Faktoren, auf die man bei einem Laufrad achten sollte, das Gewicht (je leichter, desto besser), das Material (Kohlefaser ist das Nonplusultra, aber der Preis ist höher, wählen Sie eine Legierung, um Geld zu sparen) und die Größe (die Laufradgröße zusammen mit der Reifenfreiheit des Rahmens ist wichtig, wenn Sie breitere Reifen verwenden möchten).
In einer Großstadt wie London ist Platz so kostbar, dass nicht jeder ein normales Fahrrad unterbringen kann. Die Lösung? Ein Faltrad, das sich klein zusammenklappen und im Schrank verstauen lässt. Falträder sind der ideale Begleiter für den Stadtverkehr. Sie sind klein, praktisch und können problemlos in öffentlichen Verkehrsmitteln mitgenommen werden, ohne gleich zum Verkehrshindernis zu werden.
Das klassische Brompton ist perfekt für lange Pendelstrecken; man muss es nur im Kofferraum eines Busses, einer Straßenbahn oder eines Zuges verstauen.
Wer in unserem Test der besten Falträder den Titel holt, kommt an Brompton nicht vorbei. Spricht man mit Radfahrern über Falträder, fällt schnell der Name. Die Fahrräder werden seit 1975 in London gefertigt und ihr Design hat sich kaum verändert. Unser Tester meinte: „Die lange Sattelstütze und die Gummifederung am Hinterbau sorgen für hohen Fahrkomfort, während die 16-Zoll-Räder eine schnelle Beschleunigung ermöglichen. Dank der kleineren Radgröße sind sie auch auf unebenen und holprigen Straßen sehr stabil. Das ist ein entscheidender Vorteil.“
„Diese schicke schwarze Version verfügt über einen geraden S-förmigen Lenker, eine Zweigangschaltung, Schutzbleche und wiederaufladbare Cateye-Leuchten – und ist damit perfekt für Pendler geeignet. Mit etwas Übung sollten Sie es wieder in 20 Sekunden schnell zusammenklappen können.“
Für alle, die Geschwindigkeit suchen, sind Rennwagen möglicherweise die beste Wahl. Sie verfügen über abfallende Lenker, schmale Reifen und eine aggressive Sitzposition (der Oberkörper streckt sich nach unten) und sind vor allem auf Geschwindigkeit, Wendigkeit und geringes Gewicht ausgelegt.
Haben Sie schon einmal die Tour de France gesehen? Dann kennen Sie diese Art von Fahrrad bereits. Der einzige Nachteil ist, dass die aerodynamische Sitzposition auf Dauer unbequem ist, insbesondere für diejenigen, die nicht sehr beweglich sind oder diese Position nicht gewohnt sind.
Die Leistung des Fahrrads wird üblicherweise durch die Verwendung von Fahrradschuhen (einer Art Pedal mit Befestigungsmechanismus) mit Klickpedalen optimiert. Diese fixieren die Füße, sodass sie während der gesamten Pedalumdrehung Kraft übertragen können.
Endurance-Rennräder sind für lange Strecken im Sattel auf Asphalt konzipiert und berücksichtigen Geschwindigkeit und Komfort. Sie verfügen über einen nach unten gezogenen Lenker, schmalere Reifen (üblicherweise zwischen 25 und 28 mm) und sind etwas weniger aufrecht und aerodynamisch als reinrassige Rennräder. Daher bieten sie deutlich mehr Komfort auf langen Strecken. Hierbei ist die Minimierung positionsbedingter Schmerzen weitaus wichtiger als eine geringfügige Reduzierung des Widerstands.
Ideal für: Alle, die schnell, aber komfortabel unterwegs sein wollen, egal ob auf Strecken innerhalb von 160 Kilometern oder einfach beim täglichen Fitnesstraining.
Zeitfahrräder sind nur für einen Zweck konstruiert: so schnell wie möglich fahren und Kurven so gut wie möglich vermeiden. Wenn Sie schon einmal einen Radfahrer in Lycra-Kleidung auf einem Gefährt gesehen haben, das eher an eine Raumstation wie Battlestar Galactica als an ein Fahrrad erinnert, dann handelt es sich wahrscheinlich um so ein Rad. Wie der Name schon sagt, sind sie darauf ausgelegt, die beste Zeit im Radsport zu messen – ein Wettstreit zwischen Fahrer und Uhr.
Die Aerodynamik ist das Herzstück des TT-Raddesigns. Sie müssen den Luftwiderstand so gering wie möglich halten und zwingen den Fahrer in eine sehr aggressive Position, um dieses Ziel zu erreichen. Der Vorteil: Sie sind extrem hart. Der Nachteil: Sie sind sehr unbequem und im Freizeitbereich, also außerhalb von Wettkämpfen, äußerst unpraktisch.
Wenn Sie hauptsächlich im Laden auf- und absteigen oder am Wochenende gemütlich Rad fahren möchten, sind Rennräder aus Carbon oder vollgefederte Mountainbikes vielleicht nicht das Richtige. Was Sie brauchen, ist ein Hybridrad. Diese vielseitigen Fahrräder vereinen die besten Eigenschaften verschiedener Fahrradtypen und bieten so Funktionalität und Komfort für den täglichen Gebrauch.
Hybridräder haben oft einen geraden Lenker, Rennradschaltung und mitteldicke Reifen und eignen sich sowohl für Fahrten mit Schürzen als auch für leichtes Gelände. Sie zählen außerdem zu den günstigsten und am einfachsten zu bedienenden Fahrrädern und sind ideal für Anfänger oder Menschen mit kleinem Budget.
Unter den Testsiegern der besten Hybridfahrzeuge sticht dieses Modell durch seine herausragende Leistung hervor. „Boardman hat sich für ein 12-Gang-Getriebe entschieden, ein einzelnes Ritzel am Vorderrad verbaut und ein Schwungrad mit beeindruckenden 51 Zähnen ausgestattet. Diese Kombination ermöglicht es, nahezu alle potenziellen Probleme im Straßenverkehr zu bewältigen“, so unsere Tester.
Sie stellten fest, dass das integrierte Ventil und der Lenker schlicht und elegant wirken, während der Rahmen aus Aluminium und die Gabel aus Carbonfaser das Gewicht auf etwa 10 kg reduzieren – ein Vorteil, den Sie beim Umstieg von einem Mountainbike oder einem günstigen Hybridrad zu schätzen wissen werden. „Die 700c-Laufräder sind mit hochwertigen 35-mm-Schwalbe-Marathon-Reifen ausgestattet, die in Kombination mit den leistungsstarken hydraulischen Shimano-Scheibenbremsen für ausreichend Grip sorgen. Schutzbleche und Gepäckträger lassen sich montieren, wodurch sich das Rad ideal für den täglichen Weg zur Arbeit eignet.“
Vor einigen Jahren kannte niemand Gravelbikes. Heute sieht man sie überall. Diese Rennräder mit Rennlenker werden manchmal auch „Allroad-Bikes“ genannt. Sie nutzen die Geometrie und Konfiguration von Rennrädern, kombinieren diese aber mit Schaltung und Reifengrößen, die eher Mountainbikes ähneln. Dadurch rutschen sie auf Asphalt recht schnell, aber im Gegensatz zu Rennrädern fahren sie sich gut im Gelände.
Wenn Sie gerne abseits der ausgetretenen Pfade und des Verkehrs unterwegs sein möchten, aber die Straße nicht komplett meiden wollen, dann sind Gravelbikes die ideale Wahl für Sie.
Eine Wanderung auf einem fast senkrechten Waldweg ist nicht jedermanns Sache. Wer trotzdem gerne querfeldein unterwegs ist, aber nicht zu extreme Strecken bevorzugt, für den ist Cross-Country-Mountainbiken (XC) eine gute Alternative. XC-Bikes sind in der Regel Hardtail-Bikes und ähneln Offroad-Mountainbikes in vielerlei Hinsicht. Der Hauptunterschied liegt in der Geometrie.
Cross-Country-Mountainbikes sind zwar für Abfahrten ausgelegt, XC-Bikes hingegen sind für ein breites Einsatzspektrum konzipiert und müssen auch Anstiege bewältigen können. Daher ist ihr Lenkwinkel steiler (das Vorderrad liegt weiter hinten), was sie weniger geeignet für aggressives Downhill-Fahren, aber ideal für den Allround-Cross-Country-Sport macht.
Wenn du von Sprüngen, Rampen und Wurzelpassagen träumst, brauchst du ein Offroad-Mountainbike. Diese extrem robusten Maschinen haben einen geraden Lenker, breite Reifen mit Stollenprofil und einen flachen Lenkwinkel (das heißt, das Vorderrad liegt weiter vor dem Lenker), um in steilem Gelände für Stabilität zu sorgen. Das Offroad-Mountainbike verfügt außerdem über ein Federungssystem, das auch bei hohen Geschwindigkeiten unebenes und raues Gelände problemlos meistert.
Es gibt zwei Konfigurationen zu beachten: Vollfederung (Gabel und Stoßdämpfer im Rahmen) oder Hardtail (nur Gabel, starrer Rahmen). Erstere kann für mehr Fahrstabilität sorgen, manche Fahrer bevorzugen jedoch Hardtails aufgrund ihres geringen Gewichts und des steifen Hinterbaus, der ein direktes Feedback bietet.
Dieser britische Hersteller ist noch relativ neu im Offroad-Bike-Segment, doch der Sieg in unserem Test der besten Offroad-Bikes war umso beeindruckender. Unser Tester sagte: „Die perfekte Geometrie sorgt beim Fahren für ein sehr ausgewogenes Fahrgefühl – selbst bei extrem hohen Geschwindigkeiten bergab hat man die volle Kontrolle. Das gibt einem genügend Zeit, die richtige Route zu wählen und Hindernissen auszuweichen.“ Man hat das Gefühl, flüssig fahren zu können, wenn man beschleunigen möchte, und Kurven präzise zu meistern.
Was runtergeht, muss auch wieder hoch. Anders gesagt: Sofern es an deinem Trail keine Gondelbahn gibt, findet jede rasante Abfahrt vor dem mühsamen Aufstieg über die Forststraße statt. Das mag die Beine zusätzlich belasten, aber genau hier kommen E-Mountainbikes ins Spiel.
Der zusätzliche kleine Elektromotor erleichtert das Treten und reduziert die Anstrengung bergauf. Die meisten Nutzer werden eine Fernbedienung am Lenker haben, mit der sie die Unterstützungsstufe anpassen oder den Elektromotor komplett abschalten können. All diese Annehmlichkeiten haben jedoch zu einer erheblichen Gewichtsreduzierung geführt. Wenn Sie also ein Gerät suchen, das sich leicht hinter dem Auto verstauen lässt, sollten Sie sich das vielleicht noch einmal überlegen.
Ein Elektro-Hybridauto bietet alle praktischen Vorteile eines herkömmlichen Hybridfahrzeugs, hat aber noch einen weiteren Pluspunkt: Es verfügt über einen Elektromotor und einen wiederaufladbaren Akku. Dadurch wird bei jedem Pedaltritt ein zusätzlicher Schub bereitgestellt. Das Pedal lässt sich je nach Bedarf anheben oder absenken oder sogar komplett schließen. Dies ist eine gute Wahl für alle, die etwas für ihre Gesundheit tun möchten oder sich unwohl fühlen, wenn jemand längere Strecken ausschließlich mit den Beinen zurücklegt.
Volts Produktpalette wird immer beeindruckender, und dank ihres durchdachten Designs und der herausragenden Verarbeitungsqualität sind sie die beste Wahl unter unseren umfassenden E-Bike-Produkten. Das Pulse ist in zwei Versionen erhältlich: eine mit einer Reichweite von 96 km (1.699 £) und eine mit 129 km (1.899 £). Die Version mit größerer Reichweite ist in zwei Größen verfügbar. Unser Tester sagte: „Die Reifen sind komfortabel und wendig, pannensicher, und die Scheibenbremsen sorgen für mehr Fahrkomfort bei Nässe. Die Tretunterstützung lässt sich in fünf Stufen einstellen, um Energie zu sparen. Der leistungsstarke Akku kann am Fahrrad geladen oder entnommen werden.“
Robuster Stahlrahmen, langer Radstand, aufrechte Sitzposition, Schutzbleche und unzählige Montagemöglichkeiten für Gepäckträger und Hebel – Tourenräder sind die perfekte Wahl für mehrtägige Radtouren und unverzichtbare Ausrüstung. Ihre Konstruktion ist primär auf Komfort und hohe Belastbarkeit ausgelegt. Sie sind zwar nicht schnell und leise, bringen Sie und Ihr Zelt aber zuverlässig und geräuschlos von einem Ende der Welt zum anderen.
Verwechseln Sie jedoch nicht Reisen mit dem Fahrrad. Radtouren finden hauptsächlich auf asphaltierten Straßen statt, während das Be- und Entladen der Fahrräder meist auf unbefestigten Wegen erfolgt und häufig mit Gravelbikes oder Mountainbikes durchgeführt wird.
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Das klassische Brompton ist perfekt für lange Pendelstrecken; man muss es nur im Kofferraum eines Busses, einer Straßenbahn oder eines Zuges verstauen.
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Veröffentlichungsdatum: 30. Mai 2022